Schulleiterin Stefanie Schmidt

Im Herbst 2011 wurde Stefanie Schmidt an der Lerchenbühlschule zur Schulleiterin ernannt. Seitdem kümmert sie sich beständig um die Verbesserung der Ausstattung der Schule, in der Wert auf neueste Unterrichtsformen, Methoden und Rituale gelegt wird. Immer ist sie um Ergebnisse bemüht, die ihr Kollegium mitträgt und die letztendlich der ganzen Schulfamilie zugute kommen.
Hand in Hand mit ihrer Stellvertreterin Katrin Leykam hat sie schon jetzt viele neue Impulse gesetzt, die in den nächsten Jahren die Arbeit an der Lerchenbühlschule weiter optimieren werden und zu einer positiven Lernumgebung beitragen. Lehrer, Elternbeirat, Förderverein sowie Herr Gütling und Frau Neukamm unterstützen sie tatkräftig dabei.
Frau Schmidt ist ein echtes Bayreuther – oder viel mehr Heinersreuther – Urgestein. Sie absolvierte ihr Studium an der Universität Bayreuth und wurde dann zunächst nach Oberbayern versetzt. Nach Zwischenstationen in Küps und Kulmbach begann sie ihren Werdegang an der Lerchenbühlschule als Konrektorin.
Ein hohes Arbeitspensum ist für Frau Schmidt ebenso typisch wie ihr Temperament. Beides hilft ihr, den vielen Aufgabengebieten eines Schulleiters und Lehrers gerecht zu werden und dabei humorvoll zu bleiben. Sie hat stets ein offenes Ohr für Probleme und hat sowohl zu ihren Mitarbeitern als auch zu den Kindern ein sehr persönliches Verhältnis.
Gemeinsam mit der Schulfamilie möchte Frau Schmidt auch in Zukunft noch viele Projekte stemmen und hofft, dass dabei weiterhin alle an einem Strang ziehen.
Konrektorin Katrin Leykam

Im Vorfeld schon „dick angefreundet“ hatte sich Katrin Leykam mit ihrer neuen Wirkungsstätte, weil sich die Arbeit, die dort geleistet wird, auch mit ihren Vorstellungen von Schule deckt.
Nach ihrem Studium in Bayreuth und Referendariat in Naila war Frau Leykam sieben Jahre in Schwaben eingesetzt. Zuletzt war die inzwischen verheiratete und nun in Eckersdorf wohnhafte „rechte Hand“ von Frau Schmidt in Bad Steben als Rektorin tätig.
Für die gebürtige Stadtsteinacherin gaben private und pragmatische Gründe den Anlass sich auf die neu geschaffene Stelle als Konrektorin zu bewerben. Die Pädagogin aus Leidenschaft mit Einfühlungsvermögen sieht sich nun als Teamplayerin. Dass sie bei ihrer Arbeit dabei bereits auf mehrjährige Erfahrung in der Schulleitung zurückblicken kann, kann sie für die weitere Entwicklung der Schule gewinnbringend einsetzen. Die Lerchenbühlschule als ihre neue Wirkungsstätte wird weiteren Aufschwung nehmen, da ein neues Wohngebiet bereits auf den Weg gebracht ist und damit auch wachsende Schülerzahlen zu erwarten sind.